Die Parteien im Deutschen Bundestag sind sich einig: Die 126.000 Atomfässer aus dem maroden Atomendlager Asse II sollen in einem beschleunigten Verfahren zurückgeholt werden. „Seit Jahren kämpfen wir für eine Rückholung des Atommülles aus der „Asse“. Nun sehen wir Licht am Ende des Tunnels“, so Heike Wiegel vom ASSE II-Koordinationskreis. Für die Atomexpertin birgt die unterirdische Lagerung der Fässer im Salzbergwerg bei Remlingen im Kreis Wolfenbüttel hohe Risiken für Natur und Mensch.
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