
„Durch die erfolgreiche Annahme des Rot-Grünen Antrags im Plenum wird die Landesregierung aufgefordert, die Strahlenwerte noch schärfer zu kontrollieren, mehr Transparenz zu schaffen und Umgangsgenehmigungen für radioaktives Material zu senken", erklärt Christoph Bratmann.
Die neuen Regelungen betreffen auch die Lagerungsmengen, sowie die 2000 Stunden Regel am Standort, nach der davon ausgegangen wird, dass sich Personen insgesamt nur 2000 Stunden am Gelände aufhalten. Diese soll aufgehoben werden. Sie ist eine Grundlage, nach der für den Standort einst die Genehmigung erteilt wurde.
Die vollständige Pressemitteilung sowie den Antrag finden Sie unter dieser Meldung.